Auch wenn hier in Weimar die Stände-Saison der Faschos noch nicht begonnen hat, in Budapest scheinen sie auch im Winter zu marschieren. Immer wieder erschreckend, wie blind die UngarInnen auf dem rechten Auge sind. Dass sogar der Pester Lloyd (nun echt kein Leuchtturm des Fortschritts) schreibt:
Ein derart weitgehend ungestörtes Auftreten von Faschisten auf einem der wichtigsten Plätze der Hauptstadt ist in den meisten europäischen Ländern undenkbar.
Vielleicht sollten wir da in der Gegend mal ein Antifa Camp machen ...
Nachtrag: Die Cops können da leider auch nicht viel machen, die müssen sich um die "Terroristen" kümmern, die die Debatte um die Gesundheitsreform mit brennenden Wurfargumenten führen.
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