Kaum zu glauben aber wahr, es scheint da draußen noch eine relativ große Gemeinde technisch rückständiger Menschen zu geben, die sich gegenseitig papiergebundene Information zuschicken. Warum bei denen die Voratsdatenspeicherung aber so viel schlimmer sein soll als bei Menschen, die sich E-Mails schreiben oder telefonieren, versteh' ich auch nach Susanne Härpfers Betrachtungen] nicht. Und gewesen ist's auch mal wieder klassisch niemand:
Federführend in dieser Frage sei aber das Bundesinnenministerium. Dieses verweist jedoch auf das Bundeswirtschaftsministerium. Und das Bundeswirtschaftsministerium informierte die Parlamentarier ausgerechnet vor dem Treffen des Innenausschusses falsch.
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