ist ja schon immer ein Vorbild für Verbrecherorganisationen. Und das es dort nicht immer nur mit brutaler Gewalt vorgeht, wissen die meisten Menschen auch aus dem Kino. Dass mensch von denen auch vorbildliche Geschäftsführung im Kapitalismus lernen kann, hat John Murray anhand der Briefe, die Bernardo Provenzano geschrieben hat herausgefunden. Ich weiß nicht ob mensch - wenn er nicht gerade dabei ist einen multinationalen Konzern zu übernehmen - das Buch kaufen muss, weiß ich nicht; die Besprechung im Guardian ist aber Pflichtlektüre.
Dass Kapitalismus etwas verbrecherisches hat war mir ja schon immer klar.
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