Juni 2nd, 2008 § § permalink
von Cristof Ricardo Remmert Fontes' Vortrag am vorvergangenen Donnerstag ist dann bei uns angekommen. Leider hab' ich den Namen des jungen Menschen, der das für uns gemacht hat – ohne, dass wir ihn darum gebeten hatten – nicht mitgeschnitten. Deshalb von hier ein sehr herzlicher und lautstarker Dank an dori0015 geht.
Hier gibt's den Vortrag (84,97 M) und die anschließende Diskussion (39,10 M).
Mai 24th, 2008 § § permalink
hat am vergangenen Donnerstag Bilder von dem Vortrag gemacht und uns freundlicherweise unter einer "Creative Commons: Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen" Lizenz zum hier veröffentlichen zur Verfügung gestellt.
Und hier gibt's die alle als .zip-Archiv (4,4MB).
Bilder des Vortrags von Ricardo Cristof Remmert-Fontes am 22.05.2008 in Weimar von Christoph Stransky steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland Lizenz
Diesen Beitrag habe ich übrigens in einer meiner Lieblingskneipen geschrieben, wo mittlerweile der Sommer ausgebrochen ist, weshalb's hier eine Terrasse voller voipender TouristInnen gibt, was die Bandbreite nahezu modemesk macht.
Mai 23rd, 2008 § § permalink
hat gestern mit einem überblickenden Vortrag über den derzeitigen Stand der Privatsphäre von Ricardo Cristof Remmert-Fontes (u.a. Arbeitskreis Voratsdatenspeicherung), begonnen. Ricardo Cristof hat neues zu bekannten Themen erzählt [1], ein paar noch nicht so beleuchtete Themen ausgegraben [2] und besonders aufgerufen, endlich in Bewegung zu kommen. Besonders Letzteres haben wir uns zu Herzen genommen, weshalb wir dann noch während des Vortrags spontan beschlossen haben, uns am dezentralen Aktionstag des AK-VDS am 31. 05. zu beteiligen. Bis jetzt ist geplant, dass wir eine Party gegen Überwachung mit GPG-Key-Signing-Ecke veranstalten. Sobald wir einen Veranstaltungsort haben, wird das hier bekannt gegeben.
Ein Audio-Mitschnitt des Vortrags und der anschließenden Diskussion wird in den kommenden Tagen hier veröffentlicht.
[1] Weder die europäischen noch die deutschen Internetausdrucker haben sich bisher darauf geeinigt, welche Daten sie bei welchen Protokollen der online Kommunikation jetzt speichern wollen ... oder wie sie das technisch realisieren können. Da scheint's mehrere Arbeitsgruppen zu geben, die auf ihren Händen sitzen und darauf warten, dass die anderen sich bewegen.
[2] Dienst- und Diplomatenpässe der brd enthalten anders als die Pässe, die der Rest von uns bekommt, keinen RFID-Chip; der kann nämlich zu leicht gefälscht werden und stellt demnach ein Sicherheitsrisiko dar. Aber anscheinend nur für Amtsträger, den Rest von uns macht der RFID-Chip im Pass nämlich sicherer.