August 3rd, 2008 § § permalink
Da ich erst auf gestanden bin, noch keine geraucht hab, geschweige denn mir jemand nen Kaffee gebracht hat mag mein Hirn noch nicht so nachdenken wollen und ich lass das ganze mal unkommentiert im Raum, da ich noch net so recht abwiegen möchte ob dass nun possitiv oder negativ ist.
heise.de: Torrent-Sites als Marketing-Plattform missbraucht
Was mir aber dennoch in den Sinn kommt: Die müssten sich doch jetzt eigentlich selber anzeigen?!
Juli 23rd, 2008 § § permalink
Wenn Eigentum an seine Grenzen stößt
Heute fand ich einen Hinweis auf ein Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft in unserem Fach. Anscheinend geht es da um dieses Copyright, von dem ich schon so viel gehört habe. Wie wichtig den Veranstaltenden dieses Thema ist kann man auf jeder Seite nachlesen:
© Ars Electronica Linz GmbH
Juli 10th, 2008 § § permalink
is killing music.
war wohl die erste große Kampagne der Contentmafia ganz normales Userverhalten zu kriminalisieren. Die sonst eher unbemerkenswerte Punk Band Guyana Punch Line hat darauf geantwortet:
Home fucking is killing prostitution. [gesamter Text]
Das fand ich damals schon sehr, sehr lustig, auch wenn ich bis soeben dem Gerücht aufgesessen war, dass das von New Model Army stamme.
simona.conservas.innmotion hat's ein bisschen zitierbarer zusammengefasst, indem sie in ihrem <nettime> Beitrag "A citizen response to the recent attacks on freedoms in the name of intellectual property" (der auch auf ihrer Website veröffentlicht ist) schrieb:
those who cook without buying recipe books are gastronomic pirates.
Auch wenn der Text nur wieder einmal mehr bereits bekannte Argumente auf die derzeitige spanische Situation zugespitzt wiederholt, ist er dennoch lesenswert. Besonders, weil er am Ende sieben sehr praktikable Forderungen zur Beendung des Copyfights stellt.
Zwei Zitate umseitig. » Read the rest of this entry «
Juni 21st, 2008 § § permalink
ist auch so ein Ausdruck der im Rahmen des Copyfights immer wieder fällt, dass mensch diesen Ausdruck auch falsch verstehen kann, hat Ahoipolloi bewiesen:
Juni 15th, 2008 § § permalink
vom Piratbyrån – das natürlich nur eine kleine namentliche Ähnlichkeit mit dem größten Bittorrent-Tracker der Welt hat – als einen Poster Boy des Copyfights zu bezeichnen wäre ein wenig weit gegriffen. Er hat's aber aufgrund der unsäglichen jahrelangen Debatte um diesen Tracker geschafft, eine gewisse Prominenz zu erlangen. So hat er jetzt auf einer Website des sonst nicht so wirklich progressiven CATO-Institutes dargelegt, wie vollkommen absurd der Versuch ist, das Internet so zu regeln, wie's im 15. Jahrhundert mit Druckerpressen funktionierte. Lesenstwert.
By the way: