Juni 17th, 2008 § § permalink
hat hier schon ein paar Mal ihr wohlverdientes Fett abbekommen. Und weil's so schön ist, kommt hier noch ein bisschen mehr:
Die Bahn ist das letzte Reservat für den flächigen Einsatz des historischen Betriebssystems DOS – mit all seinen Problemen. So zeigte die Anzeige des ICEs in dem ich am vergangenen Montag von München nach Jena gefahren bin die ganze Zeit nur
Z:\> FEHLER BEIM LADEN VON GDI.EXE
an.
Juni 16th, 2008 § § permalink
die sich um die Sicherheit ihrer NutzerInnen kümmern kommen in letzter Zeit ja immer mehr in Mode. So ist's bei Vista nicht mehr möglich die Firewall abzuschalten [1] und bei Ubuntu kann mensch keine Passwörter mehr setzen, die weniger als 6 Zeichen haben [2]. Was Mac OS 10.5 da aber macht ist einfach nur Blödsinn:
Also, ich mein' ja nur. .jpg-Dateien sind meist Bilder und keine Programme. Und, wenn ich einen Ctrl-Click auf die Datei mache und aus dem angebotenen Menue "öffnen mit -> Photoshop" wähle, glaube ich mir zumindest so sicher in meinem Handeln zu sein, dass ich da nicht nochmals von meinem OS gefragt werden möchte.
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[1] Was, wie so vieles bei diesem Betriebssystem unnötig Ressourcen verschwendet, besonders da die so komisch ist, dass mensch, wie bei eigentlich jedem Windows, eine eigene Firewall installieren sollte.
[2] Weshalb ich leider mit der guten Tradition brechen musste, das root-Passwort auf w zu setzen, was Installations- und Testorgien echt anstrengender macht.
Juni 16th, 2008 § § permalink
spielt gleich in Wien gegen die österreichische. Anders, als andere Blogger auf diesem Blog, werd' ich's wahrscheinlich nicht sehen. Ich hab' irgendwie meinen Zahn für Spiele der Nationalmannschaft verloren – nein, ich vermisse ihn nicht.
Als mir gestern vormittags die Zeit über den Weg gelaufen ist, mich durch jojos Blogroll zu klicken hab' ich auch zwei Bildchen zu dem Thema gefunden, die ich hier einfach mal wiedergebe.
till dawn – a comic a day hat eine sehr wahre Beobachtung zu 'Schland gemacht:
Zum Glück gibt's bei Clap eine Lösung, die leider noch nicht als Aufkleber verfügbar ist:
Also, ich hab' ja persönlich nichts gegen die schwarz-rot-goldenen Lappen, die als Symbol für die brd stehen sollen. Mein Problem damit ist, dass in der Ecke der brd in der ich wohne, die meisten Menschen, die ihren offensiven Umgang mit dieser "demokratischen" Farbkombination mit Fußballereignissen begründen so aussehen, als würden sie lieber was anderes schwenken. Deshalb hab' ich ja bereits zur WM vor zwei Jahren einen Verbesserungsvorschlag eingebracht:
Juni 16th, 2008 § § permalink
des Zeit-Zünders ist ein wirklich sehr lesenswerter Beitrag zum völkerverständigenden – was auch immer mensch darunter versteht, ist aber so ein Adjektiv, das immer wieder im Zusammenhang mit den positiven Gesichtspunkten der EM fällt – Aspekt dieses nationaltrunkenen Fußballspektakels, das derzeit so viel Aufmerksamkeit erhält. Also Fußball und Kochen zu kombinieren ist schon eine wirklich gute Idee.
Mal sehen, was der Fabian und ich zum ersten Halbfinale kochen.
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Übrigens hab' ich gestern die zweite Halbzeit des Spiels Türkei vs. Tschechische Republik gesehen. Das war schon sehr schöner Fußball ... auch wenn der sonst souveräne Schiedsrichter sich gegen Ende der Partie von der Emotionalität der Spieler anstecken lies und ein bisschen viel mit den Karten gewedelt hat. Ich frag' mich ja schon die ganze Zeit ob's zuvor schonmal eine Gelbe für einen auf der Bank sitzenden Auswechselspieler gab.
Juni 16th, 2008 § § permalink
ist so ein komischer, eher soft-rockiger, Mainstream-Unterhaltungs-Radiosender, der – mensch würde es aufgrund des Namens kaum vermuten – in Bayern heftig zum Untergang des Qualitätsradios (achtung, mensch wird gezwungen, sich das anzuhören, sobald es auf den Link klickt) beiträgt.
Wie das immer wieder lesenswerte – laut Zeit – zweiterfolgreichste deutsche Blog nun herausgefunden hat, verbreiten die nicht nur schlechte Nachrichten und ohrenblutenverursachende Musik, sondern zensieren auch inhaltlich unbequeme Strophen aus der Popmusik, die sie senden. So aus "Lasse redn" von die Ärzte.