Mai 31st, 2008 § § permalink
ist eine amerikanische Tennisspielerin, die ihre größten Erfolge in den 1960ern und 1970er hatte. Seitdem setzt sie sich gegen Sexismus und die Diskriminierung von Homosexuellen im Profi-Sport ein.
Das ist alles nicht wirklich uninteressant. Wie sie's aber geschafft hat zum zweit-zentralsten Artikel – nach United Kingdom aber noch vor United States – der englischsprachigen allwissenden Müllhalde zu werden wüsste ich schon sehr gerne.
Mai 31st, 2008 § § permalink
ist keine neuartige US-amerikanische Brötchenart, die sich an Blogger wendet, sondern – zumindest nach der allwissenden Müllhalde – eine Liste von Links auf einem Blog zu anderen Weblogs [1]. Irrigerweise bin ich immer davon ausgegangen, dass damit nur die dritte genannte Definition gemeint ist: Manche Blogrollen bestehen einfach aus einer Liste von Blogs, die der Autor selbst liest. Zumindest verstehe ich meine so. Und die enthält nicht nur Blogs, sondern auch Comics, etablierte Medien und eben jede Menge Blogs. Ich hab' die Dinger seit Erfindung des Alle in Tabs öffnen Dings in Firefox Lesezeichenordnern in eben solchen in meiner Lesezeichensymbolleiste – was ein Unwort – organisiert. Da das ein paar mehr sind, als die durchschnittliche Internetverbindung in hinnehmbarer Zeit laden kann, sind's mittlerweile sieben Ordner geworden. Die hab' ich heute Vormittag mal wieder neu sortiert, weil der als Blogs bezeichnete Ordner regelmäßig dazu führte, dass mein Firefox für mehrere Minuten nicht mehr antwortete. Und so sieht's jetzt aus: » Read the rest of this entry «
Mai 29th, 2008 § § permalink
und anders als bei Maigritte liegt's nicht daran, dass es sich nur um die Abbildung eines Steaks handelt. Es handelt sich um die Abbildung eines Steakmodells. Via.
Mai 29th, 2008 § § permalink
schaffen wir in Europa glücklicherweise immer mehr ab. Also nicht, dass wir die wirklich abschaffen, wie machen die eigentlich immer schärfer, nur verschieben wir sie immer weiter weg von uns, dass "der durchschnittliche Europäer" das nicht ganz so mitbekommt und sich weiter über die Grenzkontrollen der USofA aufregen kann. Wenn's nach der Contentmafia ginge, würden die wohl wieder eingeführt werden ... Link. Via.
Mai 29th, 2008 § § permalink
hat offensichtlich was mit Folter zu tun. Das lässt sich allein daraus schließen, dass sie auf eine entsprechende Anfrage unter dem Freedom of Information Act der ACLU geantwortet hat. Was die C.I.A. aber nun wirklich mit Folter zu tun hat bleibt aber leider im Geschwärzten, weil's so aussieht:
Wie's zu dem Dokument kam, kann mensch hier lesen. Via.