Ungarn mal wieder

Februar 14th, 2008 § 0 comments § permalink

John Horvath gibt in der Telepolis mal wieder einen guten Einblick in die ungarischen Verhältnisse, der wie immer mit allgemeinen Erkentnissen, wie dieser gespickt ist:

not all corporations are good at business; they may be good at lying, cheating, and erecting a facade, but very few are good at actually running an honest business.

Und darüber hinaus auch einen neuen Einblick in den früher hier beschriebenen Neinaziaufmarsch vom 11. Februar gibt:

What was ironic about the whole situation was that most of the skinheads weren't even Hungarian, but had come from Switzerland, the UK, Germany, and elsewhere from Europe.

Eigentlich geht's ja um die Privatisierung des Gesundheitswesens, was ja immer eine dumme Idee ist – auch und vielleicht im Besonderen, wenn sie von "Sozialdemokraten" gemacht wird.

CNI und Microsoft

Februar 14th, 2008 § 0 comments § permalink

kümmern sich jetzt um die Sicherheit der Computer der spanischen Regierung. Da kann ja nichts mehr schief gehen. Link

Verwirrung

Februar 14th, 2008 § 0 comments § permalink

Wie gut, dass nicht nur wir manchmal morgens aufwachen und nicht wissen wo unser Kopf ist. Anscheinend gibt's ja auch Menschen, die in die mongolische Steppe reisen, dort jahrelang wider verfügbare Informationen im Dreck wühlen und dann überrascht sind, dass sie nicht finden, wonach sie suchen. Link.

Fremdenlegion

Februar 14th, 2008 § 0 comments § permalink

Das Internet als Rekrutierungstool von Armeen. Bei nationalen Armeen scheint's nicht zu klappen, bei der Fremdenlegion schon. Also: Wer Lust auf einen Karrierewechsel und französischen Pass hat, kann sich ja hier melden.

Via: Alfred Hackensberger: Fremdenlegion: die globalisierte Truppe

Der Gaza-Streifen

Februar 14th, 2008 § 0 comments § permalink

ist ein winziges Stückchen Land am südlichen Ende der Küste Palästinas. Aber aufgrund seit Jahrzehnten angehender politischer Probleme nicht wirklich für einen Strandurlaub geeignet. Was da eigentlich gerade so abgeht (Unter besonderer Berücksichtigung des Problems, dass dort die Hamas demokratisch gewählt an der Macht ist, der palästinensische Präsident nicht mit ihnen reden kann und die Israelis das nicht wollen) hat Henry Siegman jetzt in der London Review of Books betrachtet. Etwas länger aber auch ein bischen lesenswerter.