Doublethink

November 15th, 2013 § 0 comments § permalink

1984 – die Geschichte einer Gruppe mit dem Willen zur Gestaltung, die versucht durch analytische Methoden, Fnords und Sprachmanipulation die Welt von ihren Wahnvorstellungen zu befreien und eines Reaktionärs, der in seiner Probezeit versucht eine gut integrierte Frau für seine Zwecke zu instrumentalisieren, seine enorme Gewaltbereitschaft offenbart, im Intensivkurs zur alternierenden Illusion versagt, erst unter Folter seine egoistische Motivation gesteht und daraufhin das bequeme Leben eines Opportunisten in Beschäftigungstherapie wählt. In erster Linie dient die Geschichte als Einführung in eine Ideenskizze von Newspeak, die in Doublespeak als Anhang bezeichnet wird. In zweiter Linie leitet sie eine Geschichte von Wahnsinnigen ein, die nicht in der Lage sind zu erkennen, dass die eine Schilderung der Realität eines Wahnsinnigen ebenso gut ist wie jede andere.

“Does it worry you that you don't talk any kind of sense?” asked Agda.

“Programming is a good medium for expressing poorly understood and sloppily formulated ideas,” said augur and in copumpkin’s words explained, that “the computer won't nod its head like a moron and pretend to understand”.

Wer hat’s erfunden?

September 14th, 2012 § 0 comments § permalink

Die Franzosen!

Und zwar Zahlen bis Drei-Sechzig.

Nunja, Scherz beiseite, inria hat auf jeden Fall den sahnigsten Informatikhörsaal aller Zeiten:

Horizontale Tische, 1 Steckdose/Platz und Sitze wie im Kino.

Kontext wird nachgereicht 8-)

Neuer Tisch

August 14th, 2009 § 3 comments § permalink

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Brausetrinken fuer den Beamer

März 5th, 2009 § 13 comments § permalink

So langsam bildet sich in Feintkreisen eine Mehrheit heraus, die fordert, dass uns die Getraenkekasse einen Beamer kauft. Damit das klappt muessen wir noch mehr Brause trinken und einige Deckel begleichen. Ich eroeffne hiermit die Diskussion um den Wunschbeamer(wunsch).

Meiner Meinung nach brauchen wir...

  • was halbwegs helles, damit auch im Sommer was geht.
  • was halbwegs dunkles, weil Schwarz grau nicht so gut kommt.
  • gar nicht mal so viele Pixel, aber...
  • vielleicht eher ein breites Format

Nischenbrowser

Februar 24th, 2009 § 6 comments § permalink

Firefox kann halbwegs daemliche Tricks, die auf den zweiten Blick sogar recht nuetzlich aussehen aber zumindest mit meinem vimperator eher umstaendlich sind.

*WARNUNG* Browser im Browser erzeugen kann das Internet zerstoeren!

So ist mir wieder aufgefallen, dass ein Browser eigentlich nur stoebern sollte und nicht Fenster verwalten, was Aufgabe des window managers ist. Da kann ja jeder kommen. Genau so gut koennte dann auch der window manager anfangen zu stoebern. Naja, versuchen kann man das ja mal, dachte ich mir und frickelte los. Weit gekommen bin ich nicht und waehrend ich ueberlege ob ich es wagen sollte nen neuen firefox zu bauen um an libxpcomglue_s.so zu kommen laeuft doch tatsaechlich ein weiterer mozillabasierter Stoeberer ueber den Schirm.

Behold the conkeror who browseth thy interwebs!

use the M-x ssl-add-exception comand

Bedienen kann man conkeror so aehnlich wie emacs, was nicht so ganz mein Ding ist und teils recht fies mit meinem window manager reibt. Jedenfalls kann ich anscheinend schon damit bloggen o_O

Ich wuerde gern nen screenshot praesentieren aber wordpress toetet dabei sowohl conkeror, als auch vimperator.

Update: Konqueror kann's